Teampredigt 4. Dezember 2016

Predigt zu Kolosser 4,7-18

mit Friedhelm Krenz und David Pulverich

Es ist immer wieder schön, wenn aus unserer eigenen Gemeinde Männer in den Predigtdienst einsteigen. Jetzt habt ihr Gelegenheit die erste Predigt von David Pulverich bei uns in der Gemeinde zu hören. Den Anfang hatte zunächst unser Pastor Friedhelm Krenz gemacht, der uns das ganze Jahr mit insgesamt 12 Predigten durch den Kolosserbrief geführt.

Tychikus, mein viel geliebter Bruder, wird euch alles Weitere von mir erzählen. Er ist ein treuer Helfer, der gemeinsam mit mir dem Herrn dient.

Ich habe ihn auf diese Reise geschickt, damit er euch von uns berichtet und euch Mut macht.
Außerdem schicke ich euch Onesimus, einen treuen und sehr lieben Bruder, der ja einer von euch ist. Er und Tychikus werden euch alle Neuigkeiten von uns berichten.
10 Aristarch, der mit mir im Gefängnis sitzt, lässt euch grüßen, ebenso Markus, der Vetter von Barnabas. Seinetwegen habt ihr ja bereits Anweisungen erhalten; nehmt ihn also herzlich auf, wenn er zu euch kommt!
11 Jesus – der, den wir Justus nennen – sendet euch ebenfalls Grüße. Das sind die einzigen Juden unter meinen Mitarbeitern; sie arbeiten hier mit mir für das Reich Gottes und sind mir ein großer Trost geworden.
12 Epaphras, der aus eurer Stadt kommt und ein Diener von Christus Jesus ist, lässt euch grüßen. Er betet treu für euch, damit ihr stark seid und ganz und gar den Willen Gottes erkennt und auch danach handelt.
13 Ich kann euch versichern, dass er sich wirklich für euch eingesetzt hat, wie auch für die Gläubigen in Laodizea und Hierapolis.
14 Lukas, der geliebte Arzt, sendet seine Grüße; ebenso Demas.
15 Bitte grüßt die Brüder in Laodizea von mir, auch Nympha sowie die anderen, die sich in ihrem Haus versammeln.
16 Wenn ihr diesen Brief gelesen habt, gebt ihn an die Gemeinde in Laodizea weiter, damit auch sie ihn lesen kann. Lest auch den Brief, den ich an sie geschrieben habe.
17 Sagt Archippus: »Bemühe dich, die Aufgabe zu erfüllen, die der Herr dir aufgetragen hat.«
18 Hier ist mein Gruß – Paulus – in meiner eigenen Handschrift. Denkt an meine Fesseln! Ich wünsche euch die Gnade Gottes!